Hier ein link zu den neuen Richtlinien:
Übersetzung auf Deutsch ganz unten.
Endlich tut sich da mal was! Ich bin es wirklich leid das meine direkte Konkurrenz alles was ich auch unter Zubehör verkaufe als handgemacht anbietet.
Ich glaube jetzt nicht das alles perfekt wird und da werden schon einige Probleme auftauchen, auch mit falschen De-Aktivierungen aber meiner Meinung nach ist es ein Schritt in die richtige Richtung. Was meint ihr dazu?
-es klingt zu schön um wahr zu sein! Als Idee lobenswert, ich habe bei der Durchsetzung leider Zweifel. Seit Monaten weiss ich von einem Shop, der mehrfach bei Etsy gemeldet wurde, es werden zwar handgemachte Artikel verkauft, aber handgemacht hat sie nicht die Shopbetreiberin. Sie verkauft den Nachlass eines geschlossenen Shops und zwar nicht im Auftrag der Designerin. Und völlig ohne notwendige Rechtstexte, Lizenzen usw. Sowas geht eben auch, ohne Prüfung seitens Etsy und ohne den Hinweisen nachzugehen. Die Meldungen kamen von Käufern, die jahrelang beim Originalshop gekauft haben und jetzt "Kopien" zu finden glauben.
Also die Richtung ist gut, aber die Durchführung ist mir ein Rätsel.
@bellecoseschmuck Da wirst du Recht haben. Etsy hat im Ansatz viele gute Ideen und bei der Umsetzung läuft dann immer einiges schief.
Mal gespannt was dabei raus kommt.
Wir fügen unseren Durchsetzungsprozessen mehr menschliche Überprüfungen hinzu.
Das hört sich wirklich gut an! Ich bin gespannt...
Man sieht so Vieles, wo man sich fragt, wo fängt Handgemacht an und wo hört es auf? Ich habe schon Shops gesehen mit wirklich schönen Babyspielzeug (so Sensorisches). Ich hab gedacht: Wie niedlich, wie das wohl selber herstellen? ...und in solchen Stückzahlen? Und dann, irgendwann beim stöbern im Netz bin ich durch Zufall auf einen Shop gestoßen, die dies Artikel als Bausatz - fix und fertig - zum zusammenstecken anbieten.
Nun, immerhin...
Dazu braucht man sogar ZWEI Hände.
Ich fand mal bei irgendeinem Alikram "verschickt aus...China, handverpackt von mir".
Ich bin auch mal gespannt.
Grundsätzlich wäre doch zu fragen, ab wann denn ein Artikel als handgemacht gilt. Es gibt z.b. eine sehr erfolgreiche Verkäuferin hier, die billig Schürzen in Fernost einkauft, auf den Latz mit der Maschine ein Bild sticken lässt und die dann für 24 Euro als handgemacht verkauft. Oder die unzähligen Leute, die einfach einen Namen in fertige Geldbörsen, auf Brettchen und was weiß ich brennen, gravieren usw. Leute, die einfache Designs von Klamotten "entwerfen" und in Bangladesh billig produzieren lassen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Hallo.
Etsy legt den Begriff Handgefertigt / von Handgemacht ja schon sehr großzügig aus. Wenn Etsy jetzt mal die eigenen Richtlinien umsetzt und das auch noch mit Beteiligung von echten Menschen, wäre das schon mal ein großer Schritt. Ich habe schon ein bisschen das Gefühl das es Etsy langsam klar wird das man an seinem Image, das man sich selbst zuzuschreiben hat, etwas getan werden muss. Auch denke ich das es Etsy langsam Bewusst wird das es wichtig ist das wir als Verkäufer mit unseren Artikeln etwas mehr Stellenwert und Wertschätzung bekommen. Ohne Verkäufer kein Käufer, und ohne Käufer kein Etsy.
Für mich selbst ist etwas Handgefertigt wenn ich selbst direkt am Entstehungsprozess beteiligt bin. Handgefertigt hat etwas mit Handwerk und Handarbeit (war früher mal ein Schulfach) zu tun. Nur weil ich irgendwo ein Knopf annähe, auf Schadstoffbelasteten gekauften Bambusbretter einen Namen Lasere, eine gekaufte Perle an einem gekauften Ohrhaken befestige oder ein Photo/Bild von mir in der Druckerei drucken lasse, ist so ein Gegenstand für mich nicht Handgefertigt. Aber das sind meine Kriterien und nicht die von Etsy, und Nein ich möchte niemandem auf den gekauften oder Handgefertigten Schlips treten. Dieser Kommentar ist mit meiner Hände Arbeit entstanden, von Hand getippt und trotzdem nicht Handgeschrieben oder Handgemacht.
Gruß Wolfgang
Über ‚handgefertigt‘ lässt sich glaub ewig streiten. : ))
Handgefertigt aus dem Etsy Handbuch ist wenn man entweder ein Maker oder Designer ist. Egal wo man welche Materialien kauft. Auch wenn man nur einen gekauften Anhänger auf eine gekaufte Kette macht ist dies ein Prozess der nicht mit einer Maschine gemacht wird. Also laut Etsy erlaubt als handgemacht.
Ein Design das man auf irgendwelche Klamotten, Tassen usw. drucken lässt kann man nicht einfach kaufen und dann benutzen. Das müsste soweit abgeändert werden das man selbst im Design Prozess involviert ist und dann erst drucken lassen.
Auf Etsy ist jede Art von Personalisierung sogar erwünscht. Das tun das immer ganz groß bewerben. Also jede Art von Material das sich gravieren oder sonst was lässt ist erlaubt. Aber nur das Material das man dazu benötigt als handgefertigt anzubieten eben nicht.
Ich personalisiere z. B. Weihnachtskugeln. Das ist handgemacht obwohl ich die Glaskugeln nicht selber (in meiner eigenen Glasbläserei) herstelle. Aber die Weihnachtskugeln ohne Personalisierung als handgemacht anzubieten geht natürlich nicht. (Machen aber viele).
Wir alle haben verschiedene Ansichten was handgemacht ist aber wenn Etsy jetzt endlich die eigenen Regeln einhält finde ich das richtig.
Hallo zusammen,
hopperla.......da ist ja jemand aufgewacht bei Etsy. Es ist höchste Zeit dass die heren Ziele auch eingehalten werden. Gestern sah ich im TV einen Spot von Etsy der explizit Handgemachtes bewarb. Sowas mit Kugellampen. Es wäre schon peinlich wenn dann beim Käufer Chinaschrott ankommt. Kontrolle ist enorm wichtig um das Image hoch zu halten. Also ist Etsy auf dem richtigen Weg. Wenn sie es denn durchziehen. Ich habe da so einige Zweifel.
In meinem Bereich der Papeteriewaren ist die Mehrheit der Angebote kein Handmade. Die deutschen Anbieter jedoch haben weitgehendst handgearbeitete Artikel. Meinerseits handhabe ich das sehr nach den Regeln von Etsy. Ich kaufe Papier, Karton, Pappe, Gewebe und vieles mehr. Daraus entstehen in reiner Handarbeit Unikate oder selbst desingte Serienprodukte. Oft gehen diese bei der Masse an unechten Handarbeiten unter für den Betrachter. Trotzdem kommt es ab und an zu Verkäufen. Diese zu mehren gilt es.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich begrüsse den Vorstoss von Etsy.
Hermann grüsst
Ja die digitalen Artikel sind wohl da sehr unterschiedlich zu bewerten - genauso wie Print on demand. Es gibt hier z.B. sehr sehr viele Anbieter von Stickdesigns. Das ist eine Heidenarbeit, die zu machen und ich bin froh und glücklich, dass ich das nicht selber machen muss. Das ist für mich handgemacht, weil eigene Kreativität und sehr viel Arbeit drin steckt. Ebenso Designer, die in stundenlanger Arbeit Designs entwerfen und dann drucken lassen. Aber es gibt leider auch viele, die einen Schriftzug, den man in 5 Minuten erstellen kann, auf Tassen usw. in Serie drucken. Oder das Design UND die Tasse kaufen und nur drucken lassen. Da kann man durchaus streiten, ob das jetzt handgemacht ist. Und klar Sandra, darf man Material kaufen. Ich webe meine Stoffe auch nicht selber. Aber man sollte schon den überwiegenden Teil der Arbeit selbst gemacht haben, um es als handmade zu verkaufen - finde ich jedenfalls.
Ja genau ^^^
Ich hatte gestern nach der genauen definition von 'handgefertigt' im Handbuch schauen wollen und hab es nicht mehr gefunden. Da war mal eine Prozent Angabe 60% zu 40% oder so ähnlich was gekauft und was selber gemacht sein darf.
Das wäre aber auch schwer zu definieren. Mir ist es schon recht das endlich mal was getan wird. In den Foren beschweren die sich schon das jetzt beim einstellen von Artikeln ein Warnhinweis steht.
Hab gerade auch den Warnhinweis gesehen beim einstellen:
Etsy ist ein Marktplatz für einzigartige und kreative Waren.
Unsere Richtlinien helfen uns, das zu schützen, was an den Produkten unserer Verkäuferinnen und Verkäufer so besonders ist. Vergewissere dich, dass dein Artikel auf unserem Marktplatz verkauft werden kann, und verwende keine Archivbilder oder andere Fotos, die du im Internet gefunden hast. Bitte denke daran, dass wir deine Artikel und Verkäufer-Star-Badges entfernen oder dein Konto sperren können, wenn du dich nicht an unsere Richtlinien hältst. Unsere Verkäuferrichtlinie
Bei Strick- und Häkeldesigns ist es ähnlich.
Es gibt Sachen, die sind schnell entworfen und fertiggestellt.
Ebenso gibt es Projekte, die Wochen oder gar Monate in Anspruch nehmen können.
Am fertigen Projekt ist das nicht immer (auf den ersten Blick) zu erkennen.
Das hört sich natürlich toll an und würde wohl die ganzen Shops, die nur Artikel "für" die Handarbeit anbieten auf einmal schließen.
Allerdings glaube ich das nicht. Denn das ist sehr viel Geld was da etsy durch die Lappen gehen würde.
Vor kurzem bin ich beim Stöbern auf einen Shop gestoßen der weit über 100.000 Verkäufe hatte, aber nur Perlen usw. für die Schmuckherstellung verkauft. Das ist ne Menge Geld und nur ein Shop.
Ich habe mich auch immer gefragt, ob meine 3D-Drucke als handgefertigt gelten, da ich sie ja nicht selber drucke sondern die Maschinen. Allerdings erstelle ich alle Designs meiner Produkte selber, was bei einem Produkt schon mal mehrere Wochen (CAD, Testdrucke, testen) dauern kann bis es fertig ist für den Verkauf.
Etsy sollte evtl. einen weiteren Marktplatz schaffen auf dem nur Artikel "zur" Erstellung angeboten werden. Damit könnten sie das viel extremer kontrollieren, aber keinen ausschließen. Etsy zu klonen, eine andere Farbe geben und einen anderen Namen, sollte eigentlich nicht zu schwer sein.
@3DDruckraum Die Shops die Artikel 'für' die handarbeit anbieten wie du sagst, Perlen usw. (oder auch gekaufte Silikonformen : )) haben ja ihren eigenen Platz in 'Zubehör' Das ist es ja gerade was mich zur Zeit am meisten stört. Manche meiner Mitstreiter haben da weit über 100.000 Verkäufe im gleichen Zeitraum und das hat viel damit zu tun weil sie angeblich die Formen selber herstellen.
Wir hatten das Thema schon mal. Das ist überhaupt nicht fair denen gegenüber die wirklich die Formen selber herstellen und mir gegenüber erschaffen sie sich auch einen Vorteil mit der Falsch Aussage von 'handgemacht'.
Deine 3D Drucke sind natürlich handgefertigt. Etsy erlaubt ja das man Werkzeuge benutzt um Sachen hand zu fertigen, da gehörst du zu den Makern:
Ein Maker ist ein Verkäufer, der die Artikel, die in seinem Shop zum Verkauf eingestellt sind, physisch herstellt. Ein Maker könnte seine Produkte neben der eigentlichen Anfertigung auch selbst designen, oder er könnte Muster oder Vorlagen nutzen, die nicht von ihm entworfen wurden. Auf jeden Fall müssen Maker ihre Produkte mit ihren eigenen Händen (bzw. Werkzeugen) anfertigen.
Ein Designer ist ein Verkäufer, der originäre Designs, Muster, Skizzen, Vorlagen, Prototypen oder Pläne entwickelt hat, die von internen Shop-Mitgliedern oder einem Produktionspartner hergestellt werden sollen. Nur spezielle Anpassungen vorzunehmen, wie beispielsweise die Wahl von Farben oder Formen oder die Auswahl aus einer Liste vorgefertigter Optionen, gilt auf Etsy nicht als Design.
Hallo @3DDruckraum
Es geht ja nicht darum Artikel (Perlen) zu verbieten, sondern sie in die Richtige Kategorie einzuordnen, da der Sektor „Handgemacht“ oft missbraucht wird weil sich manche damit höhere Verkaufszahlen zu erhoffen.
Gruß Wolfgang
Ich hab mir selbst auch schon mehr und deutlichere Kategorien gewünscht. Aber wie soll man das nennen, "handgraviert"? Klingt ja auch irgendwie komisch. Ich finde es auch vollkommen okay, dass man ein gekauftes Portmonnaie (etc) mit individueller Gravur hier anbieten kann, aber dass es dann in die selbe Kategorie fällt, wie ein selbstgenähtes, hab ich schon von Anfang an nicht verstanden. Für die meisten Käufer*innen ist das auch gar nicht ersichtlich. Neben "handgemacht", "vintage" und "Material" fehlt einfach noch eine vierte Kategorie! Und das müsste man dann auch stärker hervorheben/erkennbar gestalten...
@WoodenCatto ja da sind wir wieder bei der Diskussion das der Verkäufer der eben wirklich handgraviert oder handbrennt das selbst hervorheben muss um sich von der Menge abzusetzten.
Viele Künstler die dies anbieten schrecken glaub davon ab sich selbst zu loben und die Vorzüge ihrer Kunst zu zeigen aber das solltet ihr dennoch tun weil es ja auch wirklich einzigartig ist.
Ja und nein... Ich meine eher, dass es momentan gar nicht möglich ist. Z.B. das Portmonnaie: Es ist was anderes, wenn Person A es selbst näht und auch eine Gravur darauf anbietet, als wenn Person B es nur kauft und dann graviert. Aber es fällt bisher trotzdem unter die selbe Kategorie "handgemacht" und ist auf den ersten Blick nicht zu unterscheiden. Natürlich kann Person B es billiger anbieten.
Dabei vermisse ich die 4. Kategorie. Zum Beispiel "Handgemacht", "Vintage", "Material", "Personalisiert". Dafür wäre es aber auch notwenig, dass man ein Produkt mehreren Kategorien zuschreiben kann. Silikonformen könnten dann z.B. gleichzeitig "Material" und "hangemacht" sein. Aber das ist jetzt wirklich nur Träumerei. Leider...
Dass viele Verkäufer*innen hier einfach lügen ist noch mal ne ganz andere Sache. Da wüsste ich auch nicht, wie man das so schnell in den Griff bekommen soll
Sandra, das ist ja schonmal ein Fortschritt mit dem Warnhinweis. Finde ich gut, weil es manche wahrscheinlich wirklich nicht wissen. Sie sehen es bei anderen und denken, das kann ich auch. Hatten wir ja auch hier im Forum schon, dass viele da aus allen Wolken gefallen sind. Wer sich über einen solchen Hinweis aufregt, hat wohl ein schlechtes Gewissen. 4. Kategorie fände ich auch gut aber nicht für Leute, die nur einen Namen aufdrucken, die gehören gar nicht hierher finde ich. Aber für Design fände ich es gut. Dann würde der Käufer sehen, was er kriegt.
Tobias, Material gehört auf jeden Fall hier auf den Markt. Es muss nur so gekennzeichnet werden. Ich kaufe auch fast alles, was ich brauche hier ein. So wie viele andere Kreative.
Ja aber wo soll man bitte die Genze setzen. Wenn einer einen Schmuckanhänger kauft und ihn auf eine Kette zieht oder an ein Ohrringhaken
befestigt ist das Handarbeit und Schmuckdesign, Arbeitsaufwand vielleicht sehr kurz. Wenn einer ein Täschchen kauft und es mit Namen beduckt oder bestickt soll es dann keine Handarbeit sein, wobei der mit dem Täschchen mehr Arbeitsaufwand hat ( er oder sie muss den Shriftzug anfertigen. Entweder für die Stickmaschine oder den Plotter. Dann Sticken oder Plotten, entgittern und dann auf das Täschchen aufbringen. Für mich schafft der mit dem personalisierten Täschchen mehr Handarbeit. Das stelle ich mir dann auch sehr schwierig vor. Dann hätten hier aber sehr viele Schmuckshops sehr schlechte Karten. Ich spreche jetzt auch nicht von Schmuckshops, die wirklich viel eigenes Design in ihre Schmuckstücke stecken und die einzelnen Elemente auch selbst fertigen und zusammenfügen. Klar kauft man dazu auch Material wie Perlen u.s.w.
Ich finde das deshalb sehr schwierig, da bestimmte Bereiche da Handmade oder nicht Handmade zuzuordnen.
Es ist deshalb so schwierig weil, wie wir ja an dieser Diskussion sehen, es viele verschiedene Auffassungen von handgemacht gibt. Deshalb hat Etsy ja die Richtlinen für Maker und Designer erstellt. Da sind nur die Basics zu beachten, egal wieviel Zeitaufwand, wo das Material herkommt, etc. und es gibt ja noch tausende und aber tausende Shops die diese Richtlinien nicht einhalten und in der falschen Kategorie Sachen anbieten oder einfach Sachen die gar nicht erlaubt sind. Deshalb finde ich es wichtig und richtig das wenigstens mal etwas passiert. Wird wahrscheinlich sehr schwer sein das in den Griff zu bekommen aber wie gesagt, wenigstens tut sich etwas.
Hallo zusammen,
mein Konzept ist unverändert seit ich aktiv auf Etsy verkaufe:
Dass meine Sachen alle Handarbeit sind habe ich schon in einem vorigen Beitrag erklärt. Auf meiner Startseite ist als Logo der Stempel "100% Handarbeit" in blau zu sehen. Das zeigt schon mal was einem erwartet beim Stöbern. Dann steht in der Beschreibung immer, wenn zutreffend, dass es ein Unikat ist. Aus meiner Shopdarstellung geht eindeutig hervor, dass es sich um richtig altes Handwerk handelt. Demnächst kommt noch das Logo "Immaterielles Kulturerbe Deutschland" auf die Startseite. Ich habe dazu eine Genehmigung von der Bundesinnung.
Ich will mich dadurch als echten Handwerker hervorheben. Dadurch kann ein höherer Preis vom Käufer leichter akzeptiert werden. Wer billig kaufen will ist nicht meine Zielgruppe. Bei mir soll auch eine Art Erlebniskauf stattfinden mit Chefbetreuung.
Das Problem ist jedoch die Fülle von Massenware aus der industriellen Produktion die als Handmade angeboten wird. Da gehe ich in der Suche oft einfach unter. Insofern ist Etsy auf dem richtigen Weg, wenn sie es ernst meinen, worin bei mir noch Fragezeichen stehen.
Allen einen schönen Tag noch!
Hermann