Folgender Fall:
Ich habe einem Kunden ein Produkt via DPD-Paket zugesendet, laut Sendungsverfolgung wurde es zugestellt. Der Kunde behauptet das Paket sei nie angekommen, er war zu der Zeit auf der Arbeit und als er heimgekommen ist war nichts da. Eine Abstellgenehmigung hat der Kunde auch nicht erteilt.
DPD hat daraufhin eine Verlustmeldung von mir und dem Empfänger verlangt mit einer rechtsverbindlichen Erklärung sowie einer Rechnung+Lieferschein des verkauften Produkts erhalten, um einen Nachforschungsauftrag zu starten und ggf. Schadensersatz leisten. Ich habe dem Kunden ein neues Produkt zugeschickt da er ja nichts dafür kann und ich davon ausgehe dass er die Wahrheit sagt.
Nach 2 Wochen kam nun die Rückmeldung: Der Zusteller behauptet, er habe es kontaktlos jedoch persönlich an den Empfänger zugestellt, gibt auch Details an wie viele Wohnungen das Gebäude hat und wo die Wohnung des Empfänger ist, beides hat er nach einer Stellungnahme mit dem Kunden falsch angegeben, ich habe das ganze dann schriftlich an DPD weitergeleitet. DPD selbst meint jedoch der Fall wäre abgeschlossen da der Zusteller ja trotzdem angibt es persönlich kontaktlos zugestellt zu haben, und seine Aussage ist für DPD entscheidend, nicht die der Kunden.
Gibt es da noch irgendeine Hoffnung oder muss ich als Versender auf den Kosten sitzen bleiben? Gäbe es Chancen wenn man rechtlich vorgeht? Eine Nachbarin hat nämlich gesehen dass er das Paket vor die Hauseingangstür gelegt hat, er hat es nicht mal bei den Nachbarn versucht.
Hatte jemand schon einen ähnlichen Fall? Normalerweise wäre es für mich abgehakt und erledigt, allerdings war das eine sehr teure Bestellung und ich finde es einfach dreist wie DPD entscheidet, so hat man im Grunde als Kunde immer verloren und die geworbene Versicherung bis 520€ ist eine Lüge.
Soooo neues Update: 2 Tage nachdem ich die Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingereicht habe, hat sich DPD gemeldet und einen Nachweis über den Einkaufspreis gefordert.
Grund: "Gemäß Ziffer 12.1.3 haftet DPD der Höhe nach begrenzt auf den Nachzuweisenden Einkaufswert bzw. Zeitwert des versendeten Gutes, je nachdem, welcher Betrag der niedrigere ist." Heißt also, die wollten mir lediglich meinen Einkaufspreis des "Roh-Artikels" erstatten, es sei denn dieser ist aktuell sogar niedriger, dann sogar weniger als den Einkaufspreis. Ich dachte ich fall vom Glauben ab. Habe dann stundenlang im Internet recherchiert über ähnliche Fälle und denen dann folgendes geschrieben:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Rückmeldung. Der entstande Schaden ist der Neubeschaffungswert der Ware + der entgangene Gewinn + das Verpackungsmaterial + meine Arbeitszeit + die Bearbeitungszeit der Schadensregulierung. Sie dürfen nicht vergessen, dass die Schadensregulierung insgesamt mehr Zeit in Anspruch nimmt als den Artikel zu produzieren, das Paket zu verpacken, eine Rechnung zu schreiben und den Paketschein zu drucken. Sie können zudem mit ihrer AGB kein geltendes deutsches Recht aushebeln, siehe Handelsgesetzbuch § 429 Abs 3. : "Der Wert des Gutes bestimmt sich nach dem Marktpreis, sonst nach dem gemeinen Wert von Gütern gleicher Art und Beschaffenheit. Ist das Gut unmittelbar vor Übernahme zur Beförderung verkauft worden, so wird vermutet, daß der in der Rechnung des Verkäufers ausgewiesene Kaufpreis abzüglich darin enthaltener Beförderungskosten der Marktpreis ist." Ich bitte Sie daher, mir den vollen Preis von XY € zu überweisen."
Es kam wieder eine Woche lang keine Rückmeldung, bis sich eine andere Abteilung von DPD bei mir gemeldet hat mit einer Entschuldigung und der Aussage dass "die Bundesnetzagentur sie informiert hätte, dass es zu einem Paketverlust kam" und von meiner Seite hierzu ein Schlichtungsverfahren eröffnet wurde. Der Herr hat mir vorgeschlagen, den geforderten Schaden zu erstatten mit einem aufgerundeten Betrag (ca 15% mehr).
FAZIT: Gebt nicht so leicht auf, vor allem wenn die verlorene Sendung einen höheren Wert hat. Es wird zunächst versucht, einen hinzuhalten und es einem möglichst schwer zu machen sich durchzusetzen, auch mit versteckten Fristen und irgendwelchen Sonderregelungen in den AGB's, die dem deutschen Handelsgesetzbuch widersprechen. Ich würde in Zukunft nicht mehr lange fackeln und direkt die Bundesnetzagentur kontaktieren wenn meine geforderten Schadensersatzansprüche nicht fristgerecht erfüllt würden.
das tut mir sehr leid!
Hast du Rechtstexte mit Allroundschutz? Dann könntest du die Anwälte jetzt einschalten.
Dann kannst du dem Kunden noch empfehlen, eine Anzeige bei der Polizei wegen Postdiebstahl zu erstatten.
Manchmal findet sich dann das Paket doch noch an...
Du kannst das auch DPD sagen und auch Anzeige erstatten.
Sollte der Kunde einen Etsy Fall eröffnen, und da steht "zugestellt", hat ihn Etsy bei mir sofort geschlossen.
Sollte der Wert unter 250 € liegen erstattet Etsy wahrscheinlich aus dem Topf des neuen Käuferschutzes.
Du kannst auch Etsy um Rat fragen.
How to Contact Etsy Support – Etsy Help
Wähle den Kundenweg, "ich habe Probleme mit einer Bestellung", wählst aber keine Bestellung aus, sondern "ich brauche immer noch Hilfe", ganz unten. Dann kommst du zum Chat.
Und dann würde ich den Zusteller wechseln.
Warum DPD? Warum nicht Postpaket? In vielen Fällen sind Kunden mit DHL und Post vertraut und haben Ablageverträge an sicheren Orten.
"Eine Abstellgenehmigung hat der Kunde auch nicht erteilt. "
Mit solchen Faxen hat mich GLS verloren. Die haben eine Sendung im Wert von über 70 € einfach in einer Klinik auf die Treppe gestellt, wo auch keine Ablage vereinbart war. Für jeden zum Mitnehmen. Ganz klar ein Fehler von GLS.
PS: Ich glaube eher nicht daß es der Zusteller behalten hat.
Da würde ich eher annehmen, daß Nachbarn die Zustellung beobachtet haben oder das Paket dort gesehen haben, wie die eine Nachbarin, und lange Finger bekommen haben.
Hallo,
Mit DPD habe ich auch oft negative Erfahrungen gemacht. Auch bei uns werden die Pakete einfach vor die Haustür gelegt, ohne dass überhaupt geklingelt wird. Selbst wenn ich das Klingeln überhören würde, unsere Hunde bestimmt nicht! Einmal fanden wir ein Päckchen im Garten. Das muss der Bote einfach über den Zaun geworfen haben. Schon aus diesen Gründen verschicke ich selbst über DPD nichts.
DPD lehnt grundsätzlich die erste Beschwerde ab - da muss man leider hartnäckig bleiben und sich einen dicken Ordner mit allen Beweisen anlegen.Es lohnt sich, im Verlustfall alle rechtlichen Möglichkeiten zu prüfen. Du hast die Möglichkeit dich an die Bundesnetzagentur oder die Verbraucherzentrale zu wenden. Die schalten sich ein und vermitteln. Du kannst es aber auch als eine Erfahrung mit DPD verbuchen und diesen nicht mehr nutzen.
Wünsche dir viel Erfolg!
@SimonsCraft
Ich empfehle noch Folgendes:
Der Kunde sollte eine schriftliche Erklärung über Nichterhalt des Paketes unterschreiben und Dir zusenden. Diese vom Kunden unterschriebene Erklärung über Nichterhalt des Pakets reichst Du beim DPD ein und verlangst von DPD Erstattung des Warenwertes im Rahmen des Paketverlustes. Beim DPD ordentlich Druck machen und im Falle einer Nichterstattung seitens DPD denen mit Anzeige drohen, dann springen sie schon, garantiert.
Bin nun mal zu Hermes gewechselt. Jedoch fällt mir auf, dass wenn ich in Etsy auf das Tracking klicke, der Link direkt zu Hermes auf die Startseite führt. Jedoch nicht zum Tracking. Nutzt irgendwer Hermes und hat Erfahrungen warum Etsy das Tracking offenbar nicht korrekt anzeigt ? Es steht ja aufgrund dieses Fehlers zu befürchten, dass das Tracking gar nicht bei Etsy funktioniert? Paket steht zudem auch noch auf "Vor Paketaufgabe"
Das Tracking bei Hermes direkt mit eingefügter Tracking Nummer funktioniert einwandfrei ... nur Etsy verweist auf die falsche Internetseite. Ich wäre dankbar, hätte Jemand eine Erklärung ??? LG, Sandra
Doch das Hermes tracking funktioniert bei etsy! Ich verschicke viel mit Hermes und nach ein paar Tagen steht da "Zugestellt" mit komplettem Verlauf (wie bei Hermes direkt).
Und das das ist doch wichtig, oder?
♡Herzlichen Dank, das ist sehr beruhigend zu hören
Hallo zusammen,
kurzes Update:
1. Ich habe den Weg ohne Etsys Support gewählt da diese zu lange brauchen um sich mit solchen Fällen auseinanderzusetzen. Sehe da keinerlei Schuld bei der Kundin, deswegen habe ich sofort neue Artikel erstellt und rausgeschickt.
2. Selbst auf Einschreiben reagiert DPD nicht. Habe eine Frist von zwei Wochen gesetzt und eine Schadenserstattung gefordert, es kam keine Rückmeldung. Habe nun die Verbraucherzentrale kontaktiert und denen den kompletten Fall mit allen Daten und Infos offengelegt, mal sehen was passiert. Ich denke ich werde noch einen Mahnbescheid beantragen. Finde die Art und Weise wie DPD mit seinen Kunden umgeht ist eine absolute Frechheit und das war definitiv auch meine letzte DPD-Sendung.
Also Hermes und DPD storniere ich als Kunde jede Bestellung weil man mit diesen Unternehmen nur Probleme hat, die schmeißen die Pakete sonst wo hin oder liefern sie erst gar nicht aus. Wie du schon gesagt hast am besten kein Paket mehr mit diesen Unternehmen versenden.
Ich bin allerdings auch mit der Deutschen Post/DHL nicht mehr so ganz zufrieden. Habe aktuell selbst einen Nachforschungsauftrag laufen (der schon über 40 Tage ohne Rückmeldung geht) und höre von verschiedenen Kollegen in meinem Bereich derzeit sehr oft, dass die Päckchen einfach "verschwinden". Sie kommen nie bei den Kunden an, aber in der Sendungsverfolgung steht dann "Zugestellt" oder "An Empfänger zugestellt" oder der Status ändert sich einfach gar nicht. Tja...
Ich habe Freitag früh (7 Uhr) 2 Sachen mit Prio (also +1,10€) eingeworfen und erst gestern Nachmittag wurden die Sachen abgeholt. Zugestellt sind sie bisher nicht und es steht auch nicht drin wann sie zugestellt werden. Also wenn teure Prio-Sachen jetzt schon so lange dauern, wie normale ohne den Aufschlag, dann brauch ich auch kein Prio mehr. ¯\_(ツ)_/¯
Bisher waren die Prio-Sachen allerspätestens(!) 36-48 Stunden später beim Kunden. Manche sogar innerhalb von 24 Stunden.
Meine normale Post (Großbrief), völlig ohne Prio, kommt eigentlich immer am nächsten spätestens übernächsten Tag an, also auch innerhalb 24-48 Stunden. Vor 17 Uhr (2. Tagesleerung) ums Eck in den Briefkasten geworfen, kommt meist am nächsten Tag an. Mehrfach so erlebt. Aber der Briefkasten wird unter der Woche auch 3x am Tag geleert, sowie Samstags und Sonntags. Das ist sicher Luxus
Mit der deutschen Post bin ich leider auch nicht zufrieden was Briefsendungen angeht, allein im August sind bei mir 5 Briefe "verloren gegangen". Nachdem ich mich beschwert und einen Nachforschungsauftrag erteilt habe, kam dann nach ca. 2-3 Wochen eine Email mit einer Exceltabelle die ausfüllen sollte mit allen Infos (Sendungsart, Empfänger, Einlieferungsort, Sendungsinhalt etc.). Habe das alles akribisch ausgefüllt und seit über einem Monat nichts mehr von denen gehört, ich vermute mal dass es auch nichts ändern wird.
Das witzige und gleichzeitig traurige an Prio ist ja, dass du zwar eine Sendungsnr hast, diese zeigt jedoch nicht "wahrheitsgemäß" den Status an, mir hat Prio dadurch bisher keinerlei Vorteile gebracht, sondern nur Nachteile da jeder Kunde dann meint "aber da steht doch zugestellt", denn sobald der Brief eingescannt wird steht da "zugestellt" obwohl er ja noch unterwegs ist, was zu sehr viel Verwirrung führt und man den Kunden erstmal aufklären muss. Auch bringt die Sendungsnr insoweit nichts, wenn der Kunde behaupten würde die Sendung sei nicht angekommen. Denn die deutsche Post kümmert sich erst ab "Einschreiben Standard" wirklich drum, besser bei "Eigenhändig".
Prio bringe ich immer direkt zur Post, dann habe ich einen Nachweis in der Hand und es geht superschnell. Das ist ja eigentlich der Sinn der Prio. Überhaupt habe ich mit der Post/DHL keine Probleme und würde auch nie mit jemand anderem versenden.
Bei mir seit 3 Tagen keine Brief/ Paket Auslieferung bei DHL.
Okay, jeder hat andere Erfahrungen. Bei mir klappt das mit der Prio super.
Neues Update: Die Verbraucherzentrale hat sich gemeldet und meint sie können mir nicht weiterhelfen da ich als Kleinunternehmer kein Privatkunde bin, ich erfülle nicht die Vorgabe des Verbraucherbegriffes gemäß § 13 BGB.
Ich versuche es nun über die Schlichtungsstelle „Post“ bei der Bundesnetzagentur, da dort auch keine Gebühren anfallen. Sollte das auch nichts bringen wird mein letzter Versuch ein Mahnbescheid sein, wenn man verliert sind da die Kosten zwar höher als der Warenwert aber ich möchte das DPD einfach nicht durchgehen lassen.
Werde euch auf dem Laufenden halten.
Soooo neues Update: 2 Tage nachdem ich die Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingereicht habe, hat sich DPD gemeldet und einen Nachweis über den Einkaufspreis gefordert.
Grund: "Gemäß Ziffer 12.1.3 haftet DPD der Höhe nach begrenzt auf den Nachzuweisenden Einkaufswert bzw. Zeitwert des versendeten Gutes, je nachdem, welcher Betrag der niedrigere ist." Heißt also, die wollten mir lediglich meinen Einkaufspreis des "Roh-Artikels" erstatten, es sei denn dieser ist aktuell sogar niedriger, dann sogar weniger als den Einkaufspreis. Ich dachte ich fall vom Glauben ab. Habe dann stundenlang im Internet recherchiert über ähnliche Fälle und denen dann folgendes geschrieben:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Rückmeldung. Der entstande Schaden ist der Neubeschaffungswert der Ware + der entgangene Gewinn + das Verpackungsmaterial + meine Arbeitszeit + die Bearbeitungszeit der Schadensregulierung. Sie dürfen nicht vergessen, dass die Schadensregulierung insgesamt mehr Zeit in Anspruch nimmt als den Artikel zu produzieren, das Paket zu verpacken, eine Rechnung zu schreiben und den Paketschein zu drucken. Sie können zudem mit ihrer AGB kein geltendes deutsches Recht aushebeln, siehe Handelsgesetzbuch § 429 Abs 3. : "Der Wert des Gutes bestimmt sich nach dem Marktpreis, sonst nach dem gemeinen Wert von Gütern gleicher Art und Beschaffenheit. Ist das Gut unmittelbar vor Übernahme zur Beförderung verkauft worden, so wird vermutet, daß der in der Rechnung des Verkäufers ausgewiesene Kaufpreis abzüglich darin enthaltener Beförderungskosten der Marktpreis ist." Ich bitte Sie daher, mir den vollen Preis von XY € zu überweisen."
Es kam wieder eine Woche lang keine Rückmeldung, bis sich eine andere Abteilung von DPD bei mir gemeldet hat mit einer Entschuldigung und der Aussage dass "die Bundesnetzagentur sie informiert hätte, dass es zu einem Paketverlust kam" und von meiner Seite hierzu ein Schlichtungsverfahren eröffnet wurde. Der Herr hat mir vorgeschlagen, den geforderten Schaden zu erstatten mit einem aufgerundeten Betrag (ca 15% mehr).
FAZIT: Gebt nicht so leicht auf, vor allem wenn die verlorene Sendung einen höheren Wert hat. Es wird zunächst versucht, einen hinzuhalten und es einem möglichst schwer zu machen sich durchzusetzen, auch mit versteckten Fristen und irgendwelchen Sonderregelungen in den AGB's, die dem deutschen Handelsgesetzbuch widersprechen. Ich würde in Zukunft nicht mehr lange fackeln und direkt die Bundesnetzagentur kontaktieren wenn meine geforderten Schadensersatzansprüche nicht fristgerecht erfüllt würden.
Ich finde es klasse, dass du dir die Zeit nimmst und so detailliert berichtest. Vielen Dank dafür!
Das mache ich gern! Hoffe dass ich damit einigen helfen kann die evtl. in Zukunft das selbe Problem haben und hier im Forum auf den Beitrag stoßen
Bei jedem 2. Versandschein den ich erstelle, ploppt bei mir der Hinweis auf den hohen Krankenstandbei DHL und die verzögerte Auslieferung auf.
Es gibt viel zu kritisieren bei DHL, aber ich persönlich finde die Leistungen der Zusteller während der ganzen Pandemie mehr als großartig.
Ich hatte jetzt ein Paket, das an eine Paketstation ging, kleines Ding mit ca. 30 x 30 x 30 cm und 3 Kilo Gewicht.
Kam zwei Mal zurück mit der Vermerk " entspricht nicht den Versandbedingungen von DHL".
Komischerweise hat es jedesmal den ganzen Prozeß bis zum Verladen in den Wagen geschafft, ist also weder bei der Annahme noch auf den Sortierbändern ausgemustert worden.
Vermutlich war die Paketstation voll weil die ganzen Klamotten-hin-und-her-schickenden-Tussen( Männlein wie Weiblein) gerne warten bis da mindestens 5 Pakete für sie liegen und so lange die Fächer blockieren.
Also ist das Paket 2 Mal an mich zurück gegangen, inklusive 4 € Rücksendegebühr pro Sendung. Die letzte Rücksendung hat 10 Tage gedauert.
Zum Glück hat der Kunde Humor und Geduld.
Ohne Alexejs geteilte Erfahrungen hätte ich mir nicht die Zeit genommen bei DHL zu reklamieren weil ich es für sinnlos gehalten hätte.
Gestern habe ich es dann doch getan und die abgerechnete Sendung ist schon erstattet.
.........bei DHL zu reklamieren weil ich es für sinnlos gehalten hätte.
Es ist sinnlos. Noch nie kam da irgendetwas dabei raus.
Einige meiner"Warensendungen" werden auch zum Teil nicht eingescannt. Davon verschwindet dann ein Teil in die DHL Hölle.
Wie geschrieben, hat es bei mir funktioniert. Das Geld ist wieder auf meinem Konto.