Ich bin noch neu

[Iboshouse]

Hallo ich bin erst seit 2 Tagen hier. Habt ihr tipps die ihr mir geben könnt.

wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr euren ersten verkauf hattet?

lg iboshouse

[KatzenliebebyAnja]

Stellst du diese T-Shirts selbst her?

[SunnytyDE]

Du hast Markenrechtsverletzungen in deinem Shop, diese müssen umgehend entfernt werden. Etsy kann deinen Shop für immer schließen wen du es nicht tust.

Dazu kommt noch das du von den IP Inhabern mit einer Strafanzeige rechnen kannst.

Außerdem kann es sein, das dein Producktions Partner ( den du auch angeben musst um unter handgefertigt überhaupt listen zu können) sich weigert diese zu drucken.

Bitte informiere dich über die gestzlichen Vorschriften und was auf Etsy verkauft werden darf.

[AnnaleasFinest]

Du meinst sicher Spongebob und batman und den Mario, den ich net kenn. Verflixt.

@Iboshouse 

mit Markenrecht ist gemeint, dass man aufpassen muß, eigene Designs zu verwenden, und keine Copyright Verletzungen zu begehen.

Bekannte Designs haben eigentlich fast immer einen Handelsschutz, dh, ein Copyright, Trademark, und man darf deren Designs nicht kommerziell verwenden.

Alles was man aus der Branchenwelt kennt, alle bekannten Labels, sind geschützte Marken.

Man braucht ne Lizenz um die nutzen zu können.

Also Spongebob ist raus. Batman ist raus.

Das kannst du googeln, indem du diese Namen eintippst und Trademark usw.

Disney, Chanel, sind andere Beispiele, auch sehr gerne hier kopiert.

[SunnytyDE]

@AnnaleasFinest  genau. Und wen diese nicht entfernt werden dann kann der OP mit Schwierigkeiten in Bezug auf Anklagen rechnen. Wen sie 'nur' von Etsy entfernt werden wäre das noch das kleinere Übel.

Deine Ratschläge, weiter unten, sind auch alle sehr wichtig, vor allem das rechtliche. Das muss erst mal alles vorhanden sein bevor man sich Gedanken macht überhaupt irgendwas zu verkaufen. Sei es auf Etsy oder anderen Plattformen.

Ich wünsche mir das Etsy das endich mal auf Reihe bekommt und solche Sachen von Anfang an verlangt.

Viele denken das sie das gar nicht brauchen weil es nicht verlangt wird und verschaffen sich so einen Vorteil uns gegenüber. Mit uns meine ich Verkäufer die brav alles anmelden, zahlen und Stunden (Tage, Wochen) damit verbringen sich über alles zu informieren.

Wen sich das zu harsch anhört dann tuts mir leid, aber über Markenrechtsverletzungen ärgere ich mich ungemein.

[AnnaleasFinest]

@SunnytyDE 

"Das muss erst mal alles vorhanden sein bevor man sich Gedanken macht überhaupt irgendwas zu verkaufen. Sei es auf Etsy oder anderen Plattformen."

Richtig.

Da bin ich sicher deswegen so milde, weil ich es selber auch nicht alles von Anfang an perfekt hatte. 

Ich hatte zwar vieles schon richtig, und, das riesige Glück, dass ich nette Leute getroffen hab, die mir dann den Rest erklärt haben.

Das geb ich einfach mal so weiter.

Aber ich stoße auch täglich auf Shops, die mich unterbieten, und mir das Wasser abgraben, alldieweil sie ganz schnell teuer abgemahnt werden könnten, --das machen sie sich halt nicht klar.

[SunnytyDE]

@AnnaleasFinest  ich hatte auch nicht alles am Anfang aber die basics sollte man sich schon aneignen. Mit dem Gewerbeschein und Impressum zumindest. Den Rest lernt man dann ganz schnell, sei es von netten Leuten oder nicht so netten.

[AnnaleasFinest]

@Iboshouse 

Erst mal willkommen!

Ich hab damals die ersten 4 Monate gar nichts verkauft, weil ich nicht wußte was SEO ist. Suchmaschinen Optimierung.

Die richtigen Artikel hatte ich, -- handmade-- aber viele VK wissen das nicht, und verkaufen hier munter was Gekauftes weiter, das ist nur im Materialbereich und im Vintage Bereich erlaubt.

Aber bei Schmuck, Mode, usw, muß man selber Hand anlegen, oder selber designen,

und von einem Produktionspartner, den man benennen muß, anfertigen lassen.

Dazu findest du viele hilfreiche Tips in den Richtlinien :

https://etsy.com/legal?ref=ftr

und im Verkäufer Handbuch.

https://www.etsy.com/seller-handbook

Ganz wichtig ist es, diese Regeln einzuhalten.

Viel Glück und Erfolg!

PS:

Du brauchst einen Gewerbeschein,

Du hast keine Rechtstexte, Impressum, AGB, Datenschutzerklärung, Widerrufserklärung, dann mußt du auch noch bei Lucid und Reclay eine Verpackungslizenz kaufen. Wenn du international verkaufst wird es teurer.

Rechtstexte bekommst du zB bei der IT-Recht-Kanzlei, dem Händlerbund usw.

Dann gibt es ein Textilkennzeichnungsgesetz. Da seh ich bei dir auch nichts... du hast kein Material angegeben.

Du bietest T shirts an. Die Designs daraus müssen von dir entworfen sein. Beweise mußt du Etsy auf Nachfrage vorlegen.

Also, du hast Hausaufgaben. ☻

[HelenaBlauerose]

@ SunnytyDE Ich hab letztens auf Google beim Scrollen einen Blog angezeigt bekommen, der sich mit dem Thema Etsy beschäftigt. Der Herr wirbt damit, dass er schon 2 Geschäftsgründungen selbst gemacht hat - ja nee is klar, der ist Experte - und behauptet allen Ernstes, man könnte auf Etsy auch ohne Gewerbe verkaufen, solange man "keine Gewinnabsicht" hat. Was in Deutschland schlicht und einfach Blödsinn ist, weil der Gesetzgeber da ganz klar sagt "wer Waren zum Zwecke des Verkaufs herstellt oder erwirbt, handelt gewerblich" Punkt. Solange solche selbsternannten Experten ihr Unwesen treiben und Etsys Eigenwerbung auch in diese Richtung geht, müssen wir uns nicht wundern.

[SunnytyDE]

@HelenaBlauerose  und die YouTube Experten mit Ihren tollen Ratschlägen erst!

Da hast du recht dass man sich da nicht mehr wundern sollte.

[HelenaBlauerose]

Annalea, wie du siehst, funktioniert es auch mit Leerzeichen nicht mit der Markiererei. Keine Ahnung, warum.

[AnnaleasFinest]

@HelenaBlauerose 

bist du denn am Handy?

Also wenn ich am laptop ein @ mache, entsteht von selber ein Freizeichen, und den Abstand darf man nicht verändern.

Dann muß ich bis "helenablaue" tippen, bis mir dein Name angeboten wird.

Nur wenn ich den Namen unterstrichen angeboten bekomme, ist es ein Treffer.

Versuch es nochmal.

Ich brauche auch manchmal 6-7 Anläufe, bis ich es hinbekomme.

[XieXieXie]

Nur zur Info: Was gilt in Deutschland noch als nicht gewerblicher Verkauf:

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/ebay-online-verkauf-steuern-100.html

[SunnytyDE]

Das ist auf Etsy gegenstandslos mit den Verkäufen als Privatperson, hier ist jeder ein Händler im Augen des Gesetzes.

Auf Ebay ist das anders da man als Privatperson auftreten kann und da gelten dann die Regeln für Privat Verkäufe.

Wollte noch hinzufügen (da das obige sehr aprupt klang, sorry):

Das ist ein super link für Verkäufer um sich über die neuen Vorschriften zu informieren. Ich werde den auch weitergeben.

[Holzwirkstatt]

Hallo,

dann werden die Finanzämter wohl mit Informationen überflutet und die Foren mit Hilfeanfragen.

Gruß Wolfgang

[derBUCHBINDER]

@Iboshouse 

Vorsicht Glatteis!!!

Du bietest Chinaschrott an. Reine Massenware. Das ist auf Etsy nicht erlaubt. Und sogar der Versand erfolgt aus China.

Es fehlen Alle rechtlichen Voraussetzungen, aber auch wirklich alle.

Glaubst Du, das geht gut?

Spätestens das Finanzamt wird Dich auf die Erde zurückholen. Durch die erweiterte Meldepflicht der Etsy unterliegt. Auch in Oesterreich und sonst wo.

Schick Deinen Shop in Urlaub bis was vernünftiges hast.

Hermann grüsst

[Former_Member]

was soll man da noch sagen, viel Glück Ibrahim?

[bellecoseschmuck]

@Iboshouse  Ich weigere mich, einem Shop so voller Massenware und ohne auch nur irgendwelche rechtlichen Grundlagen auch nur einen einzigen Tipp zu geben. Und sage mal ganz ehrlich: es gibt andere Plattformen wo man es versuchen kann.

[SunnytyDE]

@bellecoseschmuck  so einen Verkäufer, der sich nicht um rechtliche Grundlagen schert, geschweige den Markenrecht, will ich aber auch nicht unbedingt auf Ebay, Amazon oder sonst wo sehen.

[AnnaleasFinest]

@Iboshouse 

wenn man einfach nur etwas Fertiges verkaufen will, dann wäre Ebay oder Amazon sicher die bessere Plattform!

Aber sobald man in Gewinnabsicht auftritt, handelt man "gewerblich" und muß man sich auch die für einen Händler erforderlichen Texte beschaffen, sonst könnte man eine teure Abmahnung bekommen!

Ich hoffe du bist nicht schockiert, von dem was du bis jetzt erfahren hast. Aber aller Anfang ist schwer.

[HelenaBlauerose]

@ xiexie : in dem link werden 2 völlig verschiedene Dinge vermischt.  Natürlich ist es legal, Omas Nachlass privat zu verkaufen oder Dinge aus dem eigenen Privatbesitz. Ich verkaufe auch immermal Kleider,  die ich schon ewig habe und getragen sind privat über ebay.  Aber wenn man Dinge neu anfertigt oder kauft, NUR um sie weiterzuverkaufen, ist das gewerblich. Egal was das ZDF  nun dazu meint. Dieser Unterschied ist offensichtlich sehr vielen nicht ganz klar,  die solche Artikel verfassen. 

[SunnytyDE]

@HelenaBlauerose  Ja genau, und Etsy unterscheidet sich von EBay vor allem weil es auf Etsy keine Privat Konten gibt. 

Wen man auf Etsy Omas Sachen verkauft dann muss man das gewerblich tun. Auf eBay nicht. 

Der Beitrag ist schon hilfreich wegen den Neuerungen aber ich wünschte mir auch das solche die in verfassen sich auch mit den Unterschieden auseinandersetzen und nicht alles in einen Topf werfen. 

[Hugs4Paper]

Schlussendlich sind wir alle Inhaber von Shops, also Geschäftsleute. Wichtig, dass man nicht persönlich wird oder Behauptungen aufstellt, ohne entsprechendes Hintergrundwissen. Der Shop hat gerade 2 Tage geöffnet! Klar, der Shop verfügt weder über rechtliche Texte, auch finden "augenscheinlich" Copyrightverletzungen statt. ALLES Dinge, über die man sachlich und auf Augenhöhe sprechen kann, wie ja auch anfangs geschehen.

Was aber immer noch nicht zu allen vorgedrungen ist, dass es auf Etsy nicht nur um Handmade oder Vintage geht, sondern auch um Kunst oder Design. Ganz gleich, wie kreativ es hergestellt wird.

Bist Du als Händler maßgeblich am Design beteiligt und verweist ehrlich auf Deine Produktionspartner, ist es laut Etsy Verkäuferrichtlinie absolut legitim auf Etsy einen Print on Demand Shop zu führen. Egal wo die Sachen produziert werden. Printful produziert meines Wissens auch nicht in China, sondern weltweit, auch in Deutschland.

Die Umsetzung, Artikel erst nach Bedarf / Bestellung produzieren / bedrucken zu lassen, finde ich u.a. nachhaltiger als weltweite Massenproduktion, die dann später wegen Überproduktionen/Retouren geschreddert/vernichtet wird.

Im Übrigen empfinde ich es als hilfreich selbst in der Materie zu stecken, bevor man Anschuldigungen wegen Urheberrechtsverletzungen macht. Bei einigen Print on Demand Anbietern sind große, bekannte Marken im Unternehmen involviert und je nach Erfolgsstufe beim POD Anbieter, bekommt man als Designer sogar Zugriff zu Material und darf einiges an Merchandise für seine Designs nutzen. Dahinter blickt man aber nur, wenn man selbst involviert ist und dann ist es weniger nett wenn man der Urheberrechtsverletzung beschuldigt wird, welche auch nur der eigentliche Urheber anzeigen kann.

Das Urheberrecht ist ein Buch mit 7 Siegeln und was augenscheinlich eine (C)-Verletzung darstellt, kann dennoch legitim sein. Es gibt auch Lizenzen oder interne Absprachen, von denen Außenstehende keine Kenntnis haben, es ist immer schwierig sofort Verdächtigungen zu äußern oder offen anzuzeigen. Es kann Klagen wegen übler Nachrede, geschäftsschädigendem Verhalten und Verleumdung nach sich ziehen. 

[AnnaleasFinest]

@Hugs4Paper 

richtig.

In manches kann man sich wirklich nicht hineindenken, weil man sich nicht mit der Materie auskennt.

Es ist doch auch schön, wenn sich jemand Neues vertrauensvoll an andere VK wendet, um sie um Rat zu fragen, und dieses Vertrauen  sollte man wirklich mit freundlichen, sachlichen Tips beantworten, ohne jeden Groll und Arg.

Lernen muß Spaß machen, und sollte kein Spießrutenlaufen werden.

Also, Ibrahim, setz das mal um, und dann  wird das schon...; - )

[SunnytyDE]

@Hugs4Paper  @AnnaleasFinest  ich wollte kurz (lol) was zu Markenrechten erwähnen. Aber vorweg, ja ich finde auch das man einem Shop Zeit geben sollte und mit Ratschlägen zur Seite stehen der neu bei Etsy ist.
Ich habe das schon oft im Hauptforum gemacht und es kommt (für mich) immer auf die Reaktion des Verkäufers an wie's dann weitergeht. Die, die wirklich nichts wussten und seriös sind, sind dankbar und setzen die Ratschläge sofort um oder fragen weiter nach was sie noch machen können und da geh ich schon mal die extra Meile und helfe dann auch privat.

Dabei beurteile ich den Shop Inhaber keineswegs, welche Waren sie verkaufen, von woher die Ware stammt, etc. das muss jeder selbst wissen aufgrund seines eigenen Geschäftsmodells. Solange sie bei Etsy in handgemacht, vintage oder Zubehör passen.

Markenrechtsverletzungen sind jedoch meiner Ansicht nach in keiner Weise entschuldbar. Die Schuhe vom OP sind total legal auf Etsy, falls der Verkäufer einen maßgeblichen Input im Design hatte. Das kann man zwar schwer nachvollziehen und beweisen aber verkaufen darf man die. (Egal was man selbst darüber denkt, wo sie herkommen, etc.)

Große, bekannte Marken sind oft involviert mit POD und man kann tolle Designs von diesen Anbietern auswählen und sich ein einzigartiges T-Shirt oder einen Kaffeebecher oder was auch immer (Schuhe!) selber gestalten ABER nicht verkaufen. Nirgends, nicht auf Etsy, Ebay, im eigenen Shop oder sonst wo. Das steht dann auch immer ausdrücklich dabei das es nur für private Zwecke genutzt werden darf.

Dabei kommt es auch oft vor, dass wen ein Shop mit POD verlinkt ist und eine Bestellung mit einer Markenrechtsverletzung vorliegt das sie sich weigern es zu drucken, weil sie auch in Verantwortung gezogen werden, falls der Marken Inhaber sich beschwert. Und da sind hohe Geldtrafen im Spiel.

Ich selbst mache das auch immer mal wieder gerne und gestalte mir T-Shirts mit Harry Potter Designs. Da denke ich oft dass, wen ich die verkaufen dürfte, würde das Geld nur so rein sprudeln, hahaha. (Ja ich mag Harry Potter und steh dazu)

Lizenzen für Markenrechte für gewerbliche Zwecke gibt es (außer im Anime Bereich, wie z.B. bei Genshin Impact o.ä.) fast gar nicht und wen ein Verkäufer eine Lizenz hätte, dann wüsste er auch dass er diese erwähnen sollte. Das sieht man auf einen Blick, wen ein Shop ein offizieller Händler ist. Bei dem Beispiel vom OP ist es gewiss das die T-Shirts von Nintendo und Viacom nicht lizensiert sind.

Viele sagen vielleicht das es mich nichts angeht und die großen Marken sollen doch danach schauen wie sie klar kommen. Klar sollen sie aber hier ist meine Begründung, wieso mich das auch was angeht:

Erstens, ich verkaufe auf Etsy und möchte nicht das ich in den gleichen Topf geworfen werde wie solche Verkäufer. Fälschungen ziehen den ganzen Laden runter. Ich hatte vor 3-4 Jahren (vor ich meinen Shop eröffnete) eine Unterhaltung mitgehört. Das gings um Disney Sachen. Da sagte einer, wieso kaufst du die im Laden, geh doch auf Etsy da bekommst du sie 3-mal billiger. Das war das erste Mal, das ich überhaupt von Etsy gehört hatte. Viele Käufer, die zum ersten Mal auf Etsy shoppen wissen gar nicht das es tausende von individuellen Ladenbesitzern sind, die hier verkaufen. Und wirklich, will ich dass diese Leute denken ich verkaufe auf Etsy, also demnach verkaufe ich auch solche Sachen? Das bringt mich zu:

Zweitens, als ich meinen Shop eröffnete hatte ich nur handgemachtes, mitunter personalisierte Weihnachtskugeln, da hatte ich etliche Anfragen, ob ich nicht die Disney Schrift oder Figuren aus Videospielen auf die Kugeln machen könnte. Ich habe das höflich abgelehnt und die Kunden wurden zum Teil richtig sauer, weil andere es doch auch machten.

Drittens, wissen jetzt viele, dass man als Käufer Sachen auf Etsy umsonst bekommt wen man einen Fall als ‚nicht wie beschrieben‘ öffnet, nachdem man ein gefälschtes Produkt gekauft hat.

Viertens, sollte es nicht so einfach sein sich an Ideen Anderer zu bereichern. Falls ich mal mit einer Idee daherkomme und die Rechte dazu registriere dann will ich ja auch nicht das mich jeder kopiert.

Jede Markenrechtsverletzung wirkt sich negativ auch auf meinen Shop aus und für alle die hier legale Sachen anbieten, es nimmt uns allen die Verkäufe weg und lässt uns unseriös aussehen.

Das war ja jetzt ein Mega langer Beitrag, den ich da geschrieben habe, wollte halt mal erklären wieso ich mich da so hinein steigere. Vielleicht hilft es ja auch etwas, wen neue Verkäufer es lesen.